#Female Pleasure
#FEMALE PLEASURE schildert, wie universell und alle kulturellen und religiösen Grenzen überschreitend
die Mechanismen sind, die die Situation der Frau – egal in welcher Gesellschaftsform – bis heute bestimmen. Gleichzeitig zeigen
uns die fünf Protagonistinnen, wie man mit Mut, Kraft und Lebensfreude jede Struktur verändern kann.
INFO: Um einen reibungslosen Tickerverkauf zu ermöglichen, bitte reservieren und frühzeitig die Karten abholen (mind. 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn). Nach aktuellem Sicherheitskonzept haben wir ein reduziertes Platzkontingent. Bitte um Verständnis! Wir freuen uns auf euer Kommen!
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Fünf mutige, kluge und selbstbestimmte Frauen stehen im Zentrum von Barbara Millers
Dokumentarfilm #FEMALE PLEASURE. Sie brechen das Tabu des Schweigens und der Scham, das ihnen die Gesellschaft oder ihre religiösen
Gemeinschaften mit ihren archaisch-patriarchalen Strukturen auferlegen. Mit einer unfassbar positiven Energie und aller Kraft
setzen sich Deborah Feldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner und Vithika Yadav für sexuelle Aufklärung und Selbstbestimmung
aller Frauen ein, hinweg über jedwede gesellschaftliche sowie religiöse Normen und Schranken. Dafür zahlen sie einen hohen
Preis – sie werden öffentlich diffamiert, verfolgt und bedroht, von ihrem ehemaligen Umfeld werden sie verstoßen und von Religionsführern
und fanatischen Gläubigen sogar mit dem Tod bedroht.
Premio Zonta Club Locarno (Settimana della critica), Locarno Film Festival 2018
Spezialpreis der Interreligiösen Jury DOK Leipzig 2018
«Jenseits von Hollywood
fällt die globale Unterdrückung von Frauen durch Religionen freilich gravierender aus. (…) Bei der strukturellen Zweiklassen-Gesellschaft
von Mann und Frau sind sich die Fundamentalisten des Islam, des Judentums oder der katholischen Kirche erschreckend ähnlich.
Die Geschichten der fünf Protagonistinnen klingen erschütternd – und ermutigend zugleich: Denn diese Heldinnen wollen sich
ihr Recht auf Selbstbestimmung nicht kampflos nehmen lassen. Eine der ganz wichtigen Dokumentationen in diesem Kinojahr, die
auf großes Zuschauerinteresse stoßen dürfte – wie beim Festival von Locarno bereits zu erleben war.» Dieter Oßwald
«Die Regisseurin Barbara Miller stieß auf ihren Reisen – egal wo auf der Welt – auf die immer gleiche Problematik: die Tabuisierung der weiblichen Sexualität und die Negierung des weiblichen Körpers. (…) #Female Pleasure ist ein wichtiger Film — für das Selbstverständnis von Frauen und das gegenseitige Verständnis der Geschlechter. Barbara Miller schafft es mit den von ihr gewählten fünf Beispielen klar herauszuarbeiten: Jede Frau in diesem Film hat etwas mit der anderen und letztlich mit uns allen zu tun. Jede Frau in diesem Film kämpft für ihre Rechte und damit für die Rechte von uns allen.» Annette Scharnberg/SRF Online
«Die Regisseurin Barbara Miller stieß auf ihren Reisen – egal wo auf der Welt – auf die immer gleiche Problematik: die Tabuisierung der weiblichen Sexualität und die Negierung des weiblichen Körpers. (…) #Female Pleasure ist ein wichtiger Film — für das Selbstverständnis von Frauen und das gegenseitige Verständnis der Geschlechter. Barbara Miller schafft es mit den von ihr gewählten fünf Beispielen klar herauszuarbeiten: Jede Frau in diesem Film hat etwas mit der anderen und letztlich mit uns allen zu tun. Jede Frau in diesem Film kämpft für ihre Rechte und damit für die Rechte von uns allen.» Annette Scharnberg/SRF Online
Premio Zonta Club Locarno (Settimana della critica), Locarno Film Festival 2018
Spezialpreis der Interreligiösen Jury DOK Leipzig 2018