DIRTY DANCING - valentine's special

Emile Ardolino, US, 1987
100 min., OmdU
Spielfilm
Sommer 1963. Kennedy lebt noch, die Beatles gerade erst. „Ich habe eine Wassermelone getragen.“ Dirty Dancing im Kino ist wie Bowle, die man nicht alleine trinkt. Dunkel soll es sein. Und alle Welt sich schleichen. Damit der Herzschlag deutlich wird. Go, go! Go, go! Ein Film, der – wie ein Song – keine Beschreibung braucht. Man muss ihn hören. Und fühlen. „She‘s like the wind“ komponiert und singt Patrick Swayze (1952-2009) selber. Alles ist ambitioniert und peinlich und herzlich wie ein erstes Date. „Will you still love me tomorrow?“
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Francis „Baby“ Houseman (Jennifer Grey) ist ein Mädchen aus reichem Hause. Sie und ihre Familie verbringen die Sommerferien 1963 in Max Kellermans (Jack Weston) Hotel, wo Baby dem feschen Tanzlehrer Johnny Castle (Patrick Swayze) begegnet - seine Show lässt auch in ihr die Lust steigen, zu tanzen. Doch der Mambogott hat nichts übrig für verwöhnte Mädels aus der Oberschicht. Dann aber fällt seine Tanzpartnerin Penny (Cynthia Rhodes) wegen einer ungewollten Schwangerschaft aus und Baby bietet ihre Hilfe an. Nun soll sie im Schnelldurchgang die komplizierten Figuren des Mambos lernen. Das Paar kommt sich auch emotional schnell näher, muss auf seinem Weg aber diversen Problemen trotzen: eine Reihe von Diebstählen und die goldene Hotelregel, dass Personal und Gäste durch eine unsichtbare Linie voneinander getrennt bleiben müssen, machen Baby und Johnny zu schaffen...