Die kurdische Filmemacherin Zaynê Akyol begegnet inhaftierten Mitgliedern des islamischen Staates, die immer noch davon träumen, ein Kalifat zu errichten. Mit den fundamentalistischen Ansichten der Jihadisten konfrontiert, versucht der Film, sich der unglaublichen Idee des IS über die persönliche Geschichten zu nähern. Die Worte der Interviewten nehmen zunehmend Form an. Die beeindruckende Bildsprache wechselt zwischen eindringlichen Close-ups auf Gesichter und Aufnahmen des derzeitigen syrischen Kurdistan. Das von den IS-Mitgliedern Gesagte und vor allem das, was nicht gesagt wird, bietet einen wichtigen Einblick in diese brutale Ideologie.

Anschließend: Diskussion.

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Kurdish filmmaker Zaynê Akyol meets incarcerated members of the Islamic State who still dream of establishing a caliphate. Confronted with the jihadists’ fundamentalist views, the film tries to approach the unbelievable idea of the IS with their personal stories. The words of the interviewees progressively take shape. The impressive imagery alternates between haunting close-ups of faces and shots of the current Syrian Kurdistan. What is said by the IS members, and especially what is not, offers important insight into this brutal ideology.

Followed by: Discussion.

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